Unter dem Titel "Der Freund des Geldbeutels" sind sich die Zweiradexperten der Zeitungen tz und Münchner Merkur einig:
„Beim Kymco Agility 300i gibt's in allen Bereichen viel Roller fürs Geld“
Der ausführliche Test kann am Ende dieser Meldung als PDF gelesen werden. Darin heißt es über den Kymco Agility 300i weiter:
"Es ist der Preis, der den Kymco heiß macht. 4288,10 Euro werden derzeit für ihn aufgerufen. Da kostet mancher 125er mehr."
"…der Neue…wird beispielsweise per Keyless-System gestartet. Das geht übers Zentralschloss und funktioniert erfreulich einfach und zuverlässig."
"LED-Leuchten und eine USB-Buchse im nicht abschließbaren Staufach gehören zu den weiteren positiven Ausstattungsmerkmalen des Kymco-Rollers, ebenso das Staufach unter der Sitzbank, das zwei Helme schluckt."
"Ein nicht verstellbares Windschild und transparente Handschützer an den Lenkerenden sorgen für…Komfort"
"Erfreulich: Die Rückspiegel sind groß und bleiben auch bei höheren Drehzahlen weitgehend vibrationsfrei"
"In der Stadt schwimmt der Agility souverän mit und lässt sich auch von schlechtem Belag nicht aus der Ruhe bringen, außerhalb macht er bei zügiger Fahrweise dank seines etwas straff abgestimmten Fahrwerks sehr viel Spaß. Und wenn es sein muss, absolviert er auch Autobahnkilometer ohne Murren."
"Dabei entpuppt sich der Kymco auch beim Unterhalt als Freund des Geldbeutels. Wir ermittelten trotz etlicher Vollgasetappen einen Verbrauch von 3,6 Liter auf 100 Kilometer. Der Tankinhalt von 13 Litern reicht also für erfreulich lange Fahrstrecken."
Quelle: Münchner Merkur und tz, September 2020